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Bewusstsein zu trainieren und Pferdebesitzer*innen dabei zu unterstützen Zusammenhänge zu erkennen ist meine Aufgabe.

In Dir nagt etwas? Eine kleine Stimme, ein Bauchgefühl, eine Intuition, die Dich immer wieder nachdenken lässt?

Sich selbst und das eigene Handeln zu überdenken ist eine Stärke, die Fairness und Ehrlichkeit verbindet.

Als Pferdemensch habe ich die Aufgabe mich mit dem Pferd, aber auch mit allen Themen rund um das Pferd zu beschäftigen. Was bedeutet das? Lieber nicht mehr reiten? Nur noch anschauen und streicheln? Keine oder mehr Ausrüstung? Welche? Mehr Unterricht nehmen? Mehr Fachleute beauftragen? Vielleicht etwas davon. Aber nicht nur! Denn der Mensch, der alle Fäden in der Hand hält und letztendlich die Entscheidungen trifft, der bin ich. Auch wenn ich andere einbinde, nach Meinung oder Anweisung frage: final bleibt und ist es immer meine Entscheidung, was mit dem Pferd passiert, wo es lebt, welche Ausrüstung es trägt, wie es trainiert wird, welches Zubehör verwendet wird. Um diese Entscheidungen gut treffen zu können, ist es wichtig sich gut zu informieren und selbst tätig zu werden, sich selbst verbessern und mehr lernen zu wollen. Es bedeutet offen zu sein für neue, vielleicht andere Ansätze, sich diese anzuschauen und darüber nachzudenken, was man daraus für sich und sein Pferd lernen kann. Denn jede Kombination ist individuell und besonders. Es bedeutet ebenfalls, etwas über das Tier zu lernen, für das ich verantwortlich bin. Zu dem ich regelmäßig fahre, an das ich mich emotional hänge, mit dem ich Zeit verbringe und für das ich Geld ausgebe.